Warum Sport das beste Medikament ist
Bewegung ist essenziell für unsere Gesundheit. Wie man das richtige Maß findet und worauf Freizeitsportler*innen wirklich achten sollten, erklärt der Sportmediziner und Kardiologe Jürgen Scharhag im Podcast.
Bewegung ist essenziell für unsere Gesundheit. Wie man das richtige Maß findet und worauf Freizeitsportler*innen wirklich achten sollten, erklärt der Sportmediziner und Kardiologe Jürgen Scharhag im Podcast.
Bildungsforscherin Barbara Schulte kennt internationale Bildungssysteme aus eigener Erfahrung. Sie lebte in Schweden, studierte und forschte in China und weiß: Kein System ist perfekt, doch alle können voneinander lernen.
Empathie erlaubt uns, die Welt mit den Augen anderer zu sehen, doch sie kann auch als Werkzeug der Manipulation dienen. Der biologische Psychologe Claus Lamm erforscht die neuronalen Mechanismen dahinter und blickt dafür tief ins Gehirn.
Biodiversitätsforscherin Bea Maas zeigt von Indonesien bis Peru, warum Artenvielfalt für die Landwirtschaft unverzichtbar ist. Fehlen Vögel und Fledermäuse als natürliche Schädlingsbekämpfer, sinken die Erträge – und der Pestizideinsatz steigt.
Für Technikforscherin Nina Klimburg-Witjes ist Ariane 6 mehr als eine Rakete. Sie steht sinnbildlich für die europäische Integration - inmitten eines neuen Wettlaufs um den Weltraum, der von Millitarisierung, Rivalität und der Zunahme von Weltraumschrott geprägt ist.
Die Informatikerin Laura Koesten erforscht, wie Menschen Daten am besten visuell begreifen können. Ihr Ziel ist es, komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie intuitiv verständlich werden – und die unsichtbaren Barrieren aufzudecken, die diesem Verständnis im Weg stehen.
Mit seinen Experimenten stellt Markus Aspelmeyer die Gravitation auf den Prüfstand der Quantenphysik - und betritt damit das Grenzgebiet zweier bisher unvereinbarer Weltbilder. Sein Ansatz könnte die Tür zu einem völlig neuen Verständnis der Naturgesetze öffnen.
Familiensoziologin Ulrike Zartler hat sich intensiv mit dem familiären Alltag in der Corona-Pandemie auseinandergesetzt und Strategien von Eltern und Kindern identifiziert, mit Ausnahmesituationen umzugehen.
Sophie Juliane Veigl vereint als Philosophin und Wrestlerin zwei Gegenpole in sich, denen sie auch in ihrer Forschung nachspürt, indem sie die Trennung von Geist und Körper infrage stellt. Anhand des Hormons Testosteron untersucht sie, wie Wissen innerhalb und außerhalb des Systems Wissenschaft generiert wird.
Die Zeithistorikerin Lucile Dreidemy beschäftigt sich intensiv mit dem Austrofaschismus und der Frage, was wir aus der Geschichte lernen können, um die Demokratie zu bewahren.
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